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Der Ökonom, Sozialwissenschaftler und Gründer der Monetative Austria Raimund Dietz ist am Do. den 2. März 2017 zu Gast in der Reihe “JBZ-Zukunftsbuch” der Robert-Jungk-Bibliothek. Beginn: 19.00 Uhr, Strubergasse 18, 5020 Salzburg. Stadtwerk.
Vortrag und Diskussion. Moderation: Hans Holzinger.
Freier Eintritt. Anmeldung erbeten

Die Finanzkrise ist eine Überschuldungs- bzw. Überforderungskrise. Der exzessive Aufbau (virtueller) Vermögen und der Verschuldung gehen Hand in Hand. Der Ökonom Raimund Dietz sieht in der Geldschöpfung durch Geschäftsbanken eine der wesentlichen Ursachen für diese Entwicklung. Das derzeit bestehende System unterhöhle die Ordnung einer Bürgergesellschaft.

In seinem Buch “Geld und Schuld” entwirft der Autor nicht nur eine Theorie des Geldes, sondern gibt auch Anleitungen wie der Schuldendynamik Paroli geboten und die staatliche Souveränität über Geld wiederhergestellt werden könnte.

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Dr. Raimund Dietz, geb. 1944, studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Innsbruck und Berlin, er war 1975-1997 Mitarbeiter  am Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche, arbeitete als Berater osteuropäischer Regierungen, Unternehmensberater und Coach. Er war Lektor an verschiedenen Universitäten und hält Vorträge zu wirtschaftswissenschaftlichen Themen. Vor kurzem gründete er die Monetative Austria.

Interviewrückfragen: Dr. Raimund Dietz, 0699 152 33 696, raimund.dietz@kabsi.at
Fragen zur Veranstaltung: Hans Holzinger, 0699.11370178, h.holzinger@salzburg.at

Zum Stadtwerk kommt man mit dem O-Bus mit der Linie 2 (Haltestelle Gaswerkgasse oder Roseggerstraße), Linie 8 (Haltestelle Stadtwerk Lehen), Linie 7 (Haltestelle Strubergasse). Die S-Bahn Station Mülln ist nur fünf Gehminuten entfernt. Gebührenpflichtige Garagenparkplätze sind direkt am Areal vorhanden, Zufahrt von der Gaswerkgasse in die Strubergasse. Die Parkplätze im Freien sind wegen einer Baustelle gesperrt. Überdachte Fahrradabstellplätze sind vorhanden.