Geb. 1976, Diplomstudium der Umweltwissenschaften an der Universität Lüneburg mit den Schwerpunkten Umweltkommunikation und Umweltinformatik, Abschluss mit der Diplomarbeit „Zukunftsfähiger Unterricht zwischen komplexen Zusammenhängen und klaren Strukturen – am Beispiel von drei Unterrichtsreihen des BLK-Modellprogramms 21“ im Jahr 2002. Ab 2003 Tätigkeiten als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie und an der Universität Göttingen sowie Promotionsstipendiatin der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Von März 05 bis März 07 wissenschaftliche und wissenschaftsjournalistische Praktika.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Autovision, Beratungsdienstleistung für die Abteilung Zukunftsforschung der Volkswagen AG, in Wolfsburg. Hier arbeitet sie im Schwerpunkt „Zukunftsforschung und Inventionsgenerierung“, wobei Gesellschafts- und Techniktrends prognostiziert und daraus zukünftige Anforderungsprofile von VerkehrsteilnehmerInnen abgeleitet werden. Ein zweiter Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der konzeptionellen Begleitung von Ideengenerierungsworkshops sowie Transfer der Ergebnisse in die einzelnen Fachabteilungen.
Das Thema ihrer Forschungstätigkeit im Rahmen des Stipendiums war:
„Die Zukunft der geschlechtstypischen Arbeitsteilung und der damit verbundenen Mobilitätsmuster“
Wir haben nachgefragt, was nach ihrer Zeit in Salzburg als Nächstes geschah.