Der Klimawandel wird sich in Salzburg gehörig bemerkbar machen. Salzburg kann diesen Anstieg nicht aufhalten, sondern muss sich auf vielfältige Auswirkungen einstellen: Das Wetter wird wärmer und extremer. Die Schneesicherheit geht ebenfalls zurück – Salzburgs Wintertourismus braucht einen „Plan B“. Es wird nicht reichen, Kinder zum Skifahren zu animieren, wenn inzwischen den Skigebieten der Schnee wegschmilzt. Die Dicke der Schneedecke verschiebt sich um 500 Meter nach oben. Wo heute 80 Zentimeter Schnee auf einer Piste in 1.000 Metern Seehöhe liegen, findet man diese Schneehöhe dann erst auf der 1.500 Meter hoch gelegenen Abfahrt. Darunter ziehen sich weiße „Schneebänder“ über apere Pisten in die Täler – wenig attraktiv für Wintersportler. Künstliche Beschneiung ist ökonomisch und ökologisch nicht für alle Skigebiete tragbar, besonders in niedrigen Lagen.
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Ich hoffe inständig,dass es wärmer wird und die Winter milder !!!
Das Leben wird damit insgesamt einfacher – weniger Heizkosten, weniger Winterdienstkosten für Gemeinden, bessere Möglichkeiten für verschiedenartigen Landbau und damit mehr regionale Versorgung ,…..
Auf aufgelassenen Schipisten könnte man in großem Stil Solar- und Photovoltaikanlagen, evt. Windkraftwerke bauen und damit zur regionalen, erneuerbaren Energieversorgung beitragen, nebenbei Arbeitsplätze schaffen und Wertschöpfung gratis durch Sonne und Wind betreiben, anstatt Energie durch Schneekanonen verpulvern – meiner Meinung nach eines der größten Wirtschaftsverbrechen!
Unsere Gegend ist von Frühling bis Herbst wunderbar, vom einfachen Wandern bis zu schweren Bergtouren, Radeln, Schwimmen in Seen, Naturgenuss….. – und das immer
länger, wenn es wärmer wird, wir profitieren ungemein!
Der Schisport spielt international eine kleine Rolle, das wird nur von bestimmten Seiten hochgepuscht. Man muss nicht Schi fahren können um ein guter Mensch zu sein!
Ich persönlich habe Schi fahren aufgehört, als im Glemmtal die ersten Schneekanonen aufkamen – das war damals der erste Schritt in eine vollkommen falsche Richtung.
Freuen wir uns auf das solare Zeitalter, den Tomaten- und Weinanbau, das mediterane
Lebensgefühl und begraben wir den nicht mehr zeitgemäßen Schitourismus mit seinen vielen negativen Auswüchsen!