Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus? Wie gelingt es, sinnvolle Arbeit für alle zu realisieren und neue Wege aus der Arbeitslosigkeit zu finden? Diese Fragen beschäftigen derzeit viele Menschen und auch die Medien. Anlässlich des Tages der Arbeit, der am 1. Mai begangen wird, hat sich auch die JBZ zu Wort gemeldet.

„Neue Arbeitszeitmodelle als Zukunftschance“ beschreibt Hans Holzinger in einem Kommentar, der in diesen Tagen in der Wiener Zeitung erscheint  | Im Online-Beitrag Elf Thesen zur Zukunft der Arbeit von Christian Bartlau  geht er der Frage nach, wie sinnvolle Arbeit in Zukunft bezahlt werden kann. | Gemeinsam mit Sebastian Huber vom Zukunftsinstitut München skizziert Holzinger ein Zukunftsszenario mit weniger Arbeit im Beitrag So arbeiten wir 2030 von Alexandra Parragh  in den Salzburger Nachrichten. | Ebenfalls in den Salzburger Nachrichten erschien der JBZ-Leserbrief „Politik jenseits von Wachstum?“  | Arbeitsmarktchancen haben viel mit Bildungschancen zu tun. Im Salzburger Fenster stellte Sabine Tschaly die soeben erschienene JBZ-Studie zu ungleichen Bildungschancen von Thomas Lehner vor.