„Fatal wäre, wenn die Krise nicht zu einem wirtschaftlichen Umdenken führen würde: Es müssen keine Millionen an Dividenden für Aktionäre ausgeschüttet werden. Es geht auch bescheidener. Ich hoffe, dass die sogenannten systemerhaltenden Tätigkeiten im Gesundheitsbereich, in der Lebensmittelversorgung, der Betreuung anderer Menschen, denen derzeit zu Recht applaudiert wird, auch nach Überwindung der Krise mehr Anerkennung erhalten – auch bei Lohnverhandlungen.“ JBZ-Mitarbeiter Hans Holzinger im Interview mit Bezirksblätter-Chefredakteurin Julia Hettegger. Hier das ganze Interview zum Nachlesen.