Wie verändert(e) die Pandemie unser Zusammenleben? Welche zivilgesellschaftlichen Potenziale erfuhren wir in der Krise? Wie geht es zivilgesellschaftlichen Initiativen im Lockdown? Welche neuen Formen der Artikulation unserer Anliegen haben wir gefunden? Wie verhalten wir uns gegenüber den Corona-Protestbewegungen? Und welche Wege neuer Nachbarschaften sowie der Stadtteilarbeit sind denkbar und was macht unsere Gesellschaften resilienter? Diesen Fragen stellen wir uns in einer Zukunftswerkstatt, in der neben Expert*innen-Inputs der gemeinsamen Reflexion genügend Platz gegeben wird. Ort: Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen
Freitag, 18. Juni 2021 | 14.00-18.00 Uhr. Begrenzte Teilnehmer*innen-Zahl, frühzeitige Anmeldung wird empfohlen.
