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Regionalisierung des Wirtschaftens – eine Utopie? | Projekte des Wandels 63 | 20.4.2022 | 18.00

Angesichts der zunehmenden Krisen gewinnen resiliente Wirtschaftsstrukturen an Bedeutung. Der Krieg in der Ukraine bringt unermessliches Leid und Zerstörung für die Menschen vor Ort, er erinnert aber auch – sowie die Pandemie – an die Fragilität internationaler Versorgungs- und Lieferketten. In Nachhaltigkeitsdiskursen zirkulieren daher Vorschläge für eine Regionalisierung des Wirtschaftens? Doch wie stark ist dieses in der Realität angekommen? Der Online-Handel zählt zu den großen Gewinnern der Pandemie – allen voran die großen internationalen Konzerne wie Amazon. Was können wir dem entgegensetzen? Welche Angebote des regionalen Wirtschaftens gibt es in Salzburg? Was hat sich durch die Pandemie verändert? Welche Ansätze gibt es im Bereich regionaler Lebensmittelversorgung? Salzburger Expert:innen berichten über ihre Erfahrungen und Projekte. Danach entwickeln wir im Sinne einer Zukunftswerkstatt gemeinsam Ideen und Zukunftswege für mehr regionales Wirtschaften.

Regionalisierung des Wirtschaftens – eine Utopie? Erfahrungen und Lehren aus aktuellen Krisen

Mit: Roland Bamberger (Plattform „kauftregional“), Nicole Berkmann (Sprecherin der SPAR Österreich-Gruppe), Ulrike Gangl (Obfrau von Bio Austria Salzburg), Renate Holzer (COOPinzgau), Liesi Löcker (Lungauer Regionalladen, Sauschneiderhof)

Mittwoch 20. April 2022 18:00-20:00 Uhr
Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen, Robert-Jungk-Platz 1 / Strubergasse 18, 5020 Salzburg & ONLINE | Hier geht es zur Anmeldung

Gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung

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