Die Jugendarbeitslosigkeit in Europa ist eine Katastrophe und ein politischer Skandal. Was muss eigentlich noch passieren, um die Dramatik dieses Problems in das Entscheidungshandeln der PolitikerInnen, WirtschaftslenkerInnen, WirtschaftswissenschaftlerInnen, Personalverantwortlichen sowie der LehrerInnen und AusbilderInnen zu implantieren, dass endlich Greifbares geschieht, fragt unser Kollege Prof. Rolf Kreibich vom Sekretariat für Zukunftsforschung Berlin in einem aufrüttelnden Beitrag, zu dessen Verbreitung wir gerne beitragen. Link rolf-kreibich-wo-und-wie-muss-die-jugend-in-europa-zupacken
Die JBZ konnte in der Wiener Zeitung vom 4.5.2015 in einem Gastkommentar zur Debatte um die Zukunft der Arbeit beitragen – ein Plädoyer für sinnvolle Jobs im Bereich sozialer Dienste sowie für eine bessere Verteilung der vorhandenen Erwerbsarbeit. Wiener Zeitung Hans Holzinger „Arbeit im Wandel“
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