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Kooperation statt Mauern

Allein im Südsudan gibt es laut Caritas mittlerweile vier Millionen Flüchtlinge. Nur ein Bruchteil davon schafft es ins reiche Europa. Dieses scheint dennoch völlig überfordert von der Zunahme an Asylsuchenden. Angesichts der Zuspitzung des Flüchtlingsdramas ist jede erdenkliche Hilfe aus der Bevölkerung nötig. Letztlich bleibt es aber Aufgabe der Staatengemeinschaft, geplant, überlegt, koordiniert und flächendeckend Lösungen zu finden und auch umzusetzen. Dass dazu eine Art Weltsozialpolitik sowie eine Weltumverteilungsstrategie gehören wird, beschreibt JBZ-Mitarbeiter Hans Holzinger in einem Gastkommentar der Wiener Zeitung vom 3. September 2015.

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