Zukunft als Schicksal, Zukunft als Möglichkeit, Zukunft als Herausforderung – das menschliche Verhältnis zur Zukunft ist denkbar schillernd und hat sich im Laufe der Geschichte kontinuierlich verändert. Kein Wunder, denn die Zukunft ist immer gerade dort, wo wir nicht sind. Angesichts der gegenwärtigen Lage der Zukunft ist das allerdings ein riesiges Problem. Könnte es da helfen, über eine Theorie nachzudenken, die nicht nur den Begriff „Zukunft“, sondern auch den Gegenstand selbst umfassend erklärt? Und wenn ja, wie könnte so eine Theorie aussehen?

In Kooperation mit der FH Salzburg

Input: Sascha Mamczak, Buchautor

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