Der Preis wurde 1993 erstmals an Robert Jungk anlässlich seines 80. Geburtstags verliehen. Jungk, der sich nach 1945 schrittweise der Zukunftsforschung zuwandte, mit Entwicklung der Methode der „Zukunftswerkstätten“ einen entscheidenden Beitrag Etablierung einer sozialen Zukunftsforschung geleistet hatte und diese auch mit der Gründung der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen institutionell stärkte, wurde so für sein Lebenswerk geehrt.

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