Durch die vielen versiegelten Flächen, die Gebäudestruktur und den geringen Anteil an Grünflächen ist es in Städten vor allem im Sommer deutlich wärmer als im Umland. Dieser Erwärmung kann aber auch in Zeiten der Klimakrise mit einer klugen, zukunftsfähigen Stadtplanung entgegengewirkt werden. Denn besonders die fehlende nächtliche Abkühlung beeinträchtigt die Gesundheit der Stadtbewohner:innen maßgeblich. Zudem beeinflusst der Verkehr die Luftqualität, weshalb auch Atemwegserkrankungen in Städten vermehrt auftreten. Welche Faktoren noch berücksichtigt werden müssen und wie eine gesunde, nachhaltige Stadt aussehen kann, wurde im Rahmen der JBZ-Reihe „Projekte des Wandels“ mit Expert:innen diskutiert.
Robert-Jungk-Bibliothek in Kooperation mit Smart City Salzburg

Input: Ilonka Horváth, Senior Health Expertin | Gesundheit Österreich und Johannes Horak, Stadtklimatologe der Stadt Linz

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