Mehr als 10 Jahre sind vergangen seitdem die Finanzkrise die Welt so richtig durchgeschüttelt hat. Doch was ist seither passiert? Es scheint, als machen wir weiter wie bisher. Dennoch setzen sich Menschen weltweit für eine plurale Wirtschaftswissenschaft ein. Sie wollen implizite Annahmen, versteckte Werturteile und blinde Flecken offen legen und die Ökonomie wieder in breitere Kontexte einbetten. Ein kontroverser Diskussionsabend über erforderliche Weichenstellungen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften. Mit Präsentation des Buches „This ist not Economy“ von Christian Felber (proZukunft-Rezension).
29.1.2019, St. Virgil Salzburg, 19.00 Uhr Anmeldung

Diskutierende

  • Nikolaus Dimmel, Rechtssoziologe und Politikwissenschafter, Universität Salzburg
  • Christian Felber, Referent, Autor und Universitätslektor, Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie und Affiliate Scholar am IASS Potsdam
  • Christian Zeller, Wirtschaftsgeograph, Leiter der AG Wirtschaftsgeographie, Universität Salzburg

Beitrag: € 8,00

Veranstalter

  • St. Virgil Salzburg
  • Universität Salzburg, Arbeitsgruppe Wirtschaftsgeographie und Arbeitsgruppe Sozialgeographie des Fachbereichs Geographie und Geologie
  • Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen
  • sabine – Salzburger Bildungsnetzwerk für Nachhaltige Entwicklung und Globales Lernen

Ort und Anmeldung

29.1.2020, St. Virgil Salzburg, Ernst-Grein-Straße 14, 5026 Salzburg, 19 Uhr
anmeldung@virgil.at Veranstaltungsnummer: 20-0752