In Zeiten der Krise leistet auch die JBZ ihren Beitrag. Wir wollen helfen, dass wir ins Gespräch kommen über die Zeit nach Corona. Was kommt danach?
Zu diesem Zweck haben wir in unserem Gedächtnis aber auch in unseren Datenbanken gekramt. Seit vielen Jahren lesen wir Zukunftsbücher, fassen sie zusammen und machen so die Inhalte vielen menschen zugänglich. Nun: Welche dieser Bücher enthielten wichtige Ideen, die wir jetzt hervorholen sollten?
In dieser Folge erzählt Christina Repolust über „Die Wand“ von Marlen Haushofer.
Das könnte man aus Marlen Haushofers Roman „Die Wand““ lernen, sagt Christina Repolust: |
Nach Corona sollten wir… … unseren früheren Alltag hinterfragen, einen neuen Bezug zur Natur und den Tieren entwickeln, unsere Resilienz erhöhen, einfache Tätigkeiten wieder mehr schätzen, uns unseren Ängsten stellen und mehr Gelassenheit entwickeln. |
Das ist wichtig, weil … … wir eine achtsame Beziehung zur Mitwelt einen wichtigen Aspekt in der Abkehr von den ökologischen Zerstörungen darstellt, wir die Krise dazu nützen sollen, danach einiges anders zu machen und wir auch uns selbst neu sehen sollen. |
Die Chancen stehen… … gut, weil Krisen ermöglichen, nicht nur zu fragen, wie wir da wieder rauskommen, sondern auch die alten Ziele und Wege zu hinterfragen. |