Kann Österreich als kleines Land nichts gegen die Klimakrise tun? Ist China am Klimawandel schuld? Reicht Freiwilligkeit, um das Klima zu retten oder braucht es doch einen Preis für CO2? Ist dieser dann tatsächlich unsozial? Die Debatte über den Klimaschutz wird hitzig geführt. Oft wird dabei auch mit falschen Behauptungen und Zahlen argumentiert. Wann sollte man misstrauisch werden und wie kann wirksamer Klimaschutz funktionieren?
Der Politologe Reinhard Steurer (BOKU Wien) beleuchtet in dieser Montagsrunde einige der gängigsten Mythen der Klimakrise. Er zeigt auf, warum diese in die Irre führen und dabei Klimapolitik verhindern.

– 150. JBZ-Montagsrunde: „Die gängigsten Klima-Mythen und deren politische Bedeutung.“ Impuls: Reinhard Steurer (Politikwissenschaftler, BOKU Wien). Montag, 24. August 2020, 19.30 Uhr. Ort: Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen, Strubergasse 18/2, 5020 Salzburg.

Die Veranstaltung wird auch gestreamt im Zoom-Raum 864 224 5575.  Ist die Veranstaltung vor Ort nicht zulässig, wird nur der Stream angeboten. Die Angemeldeten werden rechtzeitig informiert.

Die Diskussion findet im Rahmen der Klimapartnerschaft „Salzburg 2050 statt.

Zum Stadtwerk kommt man mit dem O-Bus mit der Linie 2 (Haltestelle Gaswerkgasse oder Roseggerstraße), Linie 4 (Haltestelle Stadtwerk Lehen), Linie 7 (Haltestelle Strubergasse). Die S-Bahn Station Mülln ist nur fünf Gehminuten entfernt. 

Anmeldungen sind hier möglich. Der Eintritt ist frei.