Schönes Interview von Hans Peter Graß und Juliane Stadler mit Tamara Ehs und Hans Holzinger im Kranich 2040/4, der Zeitschrift des Friedensbüros Salzburg. Download im Link.

„Man kann mit einem Virus nicht verhandeln, so wie man auch mit dem Klima nicht verhandeln kann. Wir können uns hier nur ins Verhältnis setzen und uns angemessen verhalten. (Hans Holzinger)

„Die Menschen machen sich zunehmend Sorgen um die Spaltung und auch Entsolidarisierung der Gesellschaft.“ (Tamara Ehs)

„Es ist die Verantwortung von Journalisten und Organisatoren von Veranstaltungen, nicht die Gefährder der Demokratie ins Bild zu rücken, sondern die Helden, also diejenigen, die sich Sorgen machen, aber konstruktiv für den Zusammenhalt der Gesellschaft arbeiten.“ (Tamara Ehs)

„Ich denke, die Fragen nach Zweck und Zielen von Wirtschaft, wie und was wir produzieren sollen, wie die Arbeit, das Einkommen und das Vermögen verteilt werden, waren vor der Pandemie wichtig und sie bleiben es auch nach der Pandemie.“ (Hans Holzinger)