Es gibt keine guten Nachrichten: Laut dem IPCC-Bericht 2023 sind die Treibhausgasemissionen weiter gestiegen, die bisherigen geplanten Maßnahmen der Staaten machen eine Erderwärmung von mehr als 1,5 Grad nicht nur wahrscheinlicher, es wird auch immer schwieriger, unter der 2 Grad Grenze zu bleiben. Die Folgen einer derartigen Erhöhung seien fatal für die Welt. Das Team des IPCC zeigt in seinen klaren und ungeschönten Darstellungen auf, dass die Zeit nicht nur drängt sondern uns langsam auszugehen droht. Maßnahmen seien dringender denn je. Es stellt sich die Frage, wie wir die Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft schaffen. In welchen politischen und wirtschaftlichen Systemen kann das gelingen? Damit setzen sich die vorgestellten Bücher in diesem Arbeitspapier auseinander.

Robert-Jungk-Bibliothek (Hg.): Die besten Bücher zur Klimakrise 2023. Zehn Bücher im Fokus. JBZ-Arbeitspapier 66.  Salzburg 2023, 39 S.

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