Peter Emberger setzt sich mit einigen österreichischen Publikationen auseinander, die sich mit Robert Jungk beschäftigten. Die für in diesen Beitrag herangezogene Literatur spiegelt Jungks Hauptanliegen in hohem Maße wieder. Sie steht in Verbindung mit Österreich und besonders mit Salzburg, wo 1986 die „Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen“ eröffnet worden ist. Zugleich macht sie deutlich, dass Robert Jungk im Denken der österreichischen Gegenwart nach wie vor präsent ist, seine Schriften rezipiert werden und er somit weiterhin als „wichtiger Ideengeber, als Schlüsselperson … und als Mobilisator“ fungiert.

Peter Emberger: Zur Rezeption von Robert Jungk in Österreich. Ein Querschnitt. JBZ-Arbeitspapier 24. Salzburg 2013, 21 S.
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