Die gebürtige Wienerin Edith Tudor-Hart wurde mit ihren fotographischen Sozialreportagen bekannt. Sie wollte schon in jungen Jahren nicht einfach Fotografin sein, sondern auch Weltverbesserin und Aktivistin. Was so gut wie niemand wusste: jahrelang war Edith Tudor-Hart auch als Spionin für den sowjetischen Geheimdienst tätig. Auf literarische Weise versucht jetzt ihr Großneffe Peter Stephan Jungk, was der britische Geheimdienst nie schaffte: Eine Enttarnung. (ORF-Text)
„Die Dunkelkammern der Edith Tudor-Hart“ ist, wie wir bereits berichtet haben, im S. Fischer-Verlag erschienen.
Der ORF-Bericht auf „Kulturmontag“ ist hier noch für ein paar Tage anzusehen.