Unter Sozialkapital werden die Beziehungs- und Freundschaftsnetzwerke von Menschen verstanden. Unterschieden wird die Mikroebene der Familie und engen Freunde, die Mesoebene etwa für Freizeitkontakte sowie die Makroebene im Sinne der Zugehörigkeit zu Gesinnungsgemeinschaften. Die Messung des Sozialkapitals dient nicht nur für Studien, sondern auch als Reflexionsinstrument. Dan Jakubovicz, der mit Prof. Ernst Gehmacher Messverfahren entwickelt hat, wird diese im Workshop am 22. April 2016 vorstellen und mit der Gruppe erproben. Eine einmalige Gelegenheit, den wissenschaftlichen Ansatz von Sozialkapital kennenzulernen. Einladung 

Ort: JBZ, Strubergasse 18/2. St., 5020 Salzburg, 14-18 Uhr.

Anmeldung: http://jbzmethodenakademie.com