Vier Stunden hat sich Dr. Hubert Klingenberger am 23. Juni 2017 Zeit genommen, um den ausgebuchten Workshop über Appreciative Inquiry in der Erwachsenenbildung zu leiten und den Blick für das Gelingende zu schärfen.Klingenberger beschrieb ausgewählte Ansätze und Konzepte einer wertschätzenden und ressourcenorientierten Bildungsarbeit. Mittels interaktiver Gesprächsformen konnten sich alle Teilnehmenden der stärkenden und ermutigenden Wirkung von Ressourcenorientierung am eigenen Beispiel bewusst werden. Und schließlich wurden Methoden dargestellt, um das Gelingende aufzuspüren. Die sogenannte Biografiearbeit, also eine strukturierte Form der Selbstreflexion, fand dabei besonders großen Anklang.

Die übermittelten Inhalte laden zur Reflektion bestehender Lebensbereiche ein und bieten eine sinnvolle Basis, um Veränderungen anzustoßen. Nicht zuletzt die positive Gruppendynamik und engagierte Mitarbeit aller Beteiligten machte den Workshop zu einem lehrreichen und gewinnbringenden Erlebnis.

Der Workshop fand im Rahmen der gemeinsam vom Salzburger Bildungswerk, dem Institut für Medienbildung und der Robert-Jungk-Bibliothek ausgerichteten MethodenAkademie statt.

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