Zu zeigen was es an kreativen Projekten und Ideen für einen nachhaltigen Lebensstil bereits gibt, und unseren Naturverbrauch in einfachen Bildern zu vermitteln, nannte Thomas Weber in der Reihe JBZ-Zukunftsbuch als Ziele seines journalistischen Engagements. Als Blogger, Herausgeber des Magazins BIORAMA mit einer Auflage von 70.000 Stück sowie als Autor der beiden Bücher „Ein guter Tag hat 100 Punkte“ sowie „100 Punkte Tag für Tag“ ist Weber Vertreter eines Journalismus, der – wie Robert Jungk sich das wünschte – „Good News“ verbreitet. Dass dies mit kritischer Reportage und Recherche zusammengeht, machte der Autor im Vortrag am Kapitel „Kauf bio, nicht regional“ seines neuen Buches deutlich. „Regional“ werde stark als nachhaltig vermarktet, auch wenn diese Etikette wenn über die Qualität und Herstellungsbedingungen von Lebensmittel aussage. da es keine verbindlichen Kriterien gäbe, kann zum Beispiel „regionales Fleisch“ durchaus aus Massentierhaltung mit all deren negativen Folgen stammen.
Hier nochmals der Hinweis auf das aktuelle Buch „100 Punkte Tag für Tag“ mit der PRO ZUKUNFT-Rezension sowie auf die Homepage „Ein guter Tag“.