„Zivilcourage bedeutet, gegen Situationen oder Zustände aufzutreten, die man als ungerecht empfindet, erklärt Hans Holzinger von der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg auf S24-Anfrage. Dabei gibt es unterschiedliche Formen der Zivilcourage. Einmal jene im Alltag, wenn Menschen etwa öffentlich diskriminiert werden. Außerdem jene des passiven Widerstands, dafür sei Mahatma Gandhi ein gutes Beispiel oder auch Aktivisten, die sich an Bäume ketten, um deren Rodung zu verhindern. Als aktuelles Beispiel nennt Holzinger etwa die „FridaysForFuture“-Demonstrationen.“
Jaqueline Winkler auf Salzburg24 über Zivilcourage heute. Hier geht es zum gesamten Artikel.