„Dass mehr als ein Drittel der Befragten eine Teilzeitbeschäftigung bevorzugen, bedeutet, dass sich die Prioritäten verschieben. Erwerbsarbeit bleibt wichtig, verliert aber seinen zentralen Stellenwert im Leben. Wer es sich leisten kann, wählt gerne mehr freie Zeit. der Wunsch nach Arbeitszeitreduktion kann als Wertewandel in der jungen Generation gesehen werden“, sagt Hans Holzinger, pädagogischer Leiter der Robert?Jungk?Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg (Einrichtung für kritischen und kreativen Zukunftsforschung). Aus einem Bericht der Bezirksblätter Salzburg, die eine Umfrage unter Salzburger ArbeitnehmerInnen über Arbeitszeitpräferenzen durchgeführt haben. Hier geht es zum Artikel.

Die Ergebnisse der Befragung: