Wegen der Corona-Sicherheitsmaßnahmen wird diese Montagsrunde nicht stattfinden sondern durch eine digitalen Vortrag ersetzt. Wann dieser Vortrag online zur Verfügung stehen wird, steht noch nicht fest. Er wird nun nicht am Montag in Salzburg aufgenommen, da das Hotel unserem Vortragenden die Unterkunft storniert hat.
Die Zukunft steht nicht fest. Zukunftsforschung arbeitet daher gerne mit plausiblen Szenarien. Klaus Burmeister ist einer der wichtigsten Zukunftsforscher des deutschsprachigen Raumes. Gemeinsam mit einem Team hat er für das anerkannte Fraunhofer-Institut und gefördert vom deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung sechs Szenarien durchgedacht, wie der Einsatz künstlicher Intelligenz unsere Arbeitswelt bis 2030 verändern wird. In der JBZ wird er die Ergebnisse der Studie erstmals in Österreich vorstellen.
Klaus Burmeister ist Gründer von Z_punkt und Head of foresightlab. Der gelernte Starkstromelektriker war nach seinem Studium der Politologie an der Freien Universität Berlin, am Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) sowie beim Sekretariat für Zukunftsforschung (SFZ) tätig. Seit zwei Jahrzehnten beschäftigt er sich mit zukünftigen Herausforderungen und Innovationen für Wirtschaft und Gesellschaft. Der Prozess der digitalen Transformation und die Zukunft der Arbeit sind für ihn in diesem Kontext zentrale Leitthemen.
– 144. JBZ-Montagsrunde: „Künstliche Intelligenz 2030. So ändert sich die Arbeitswelt: Die Szenarien.“ Impuls: Klaus Burmeister (Zukunftsforscher, Berlin). Montag, 16. März 2020, 19.30 Uhr. Ort: Nur Online zu verfolgen.