Die globalen Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) wurden von tausenden ExpertInnen und der UNO definiert und sollen weltweit einen tiefgreifenden Wandel auslösen. Sie sind Thema des SOL-Symposium 2018 auf der Burg Schlaining/Bgld.
- Was bedeutet dies für die Zivilgesellschaft?
- Wie werden diese Ziele Migration und Flucht beeinflussen?
- Wird darin die Änderung des Lebensstils in den Industrieländern abgebildet?
In Referaten und zahlreichen Workshops wird diesen Fragen nachgegangen. Universitätslektor Friedbert Ottacher wird über das Verhältnis von SDGs und Zivilgesellschaft referieren, die Migrationsexpertin Gudrun Biffl (s. unser Arbeitspapier Zukunft Migration) über die SDGs im Kontext von Migration und Flucht, JBZ-Nachhaltigkeitsexperte Hans Holzinger stellt sich der Frage „Wachstum als Dogma? SDGs und Suffizienz“.
In insgesamt 12 Arbeitskreisen mit ExpertInnen und Praktikerinnen werden Themen vertiefend behandelt. Und am Freitag abend gibt es ein Burgfest mit Musik, Tanz, Bauerngolf und Märchen. Zum Programm