Christian Schwendinger beschreibt die Enticklung der Zukunftswerkstätten, eines der wichtigsten Instrumente der Zukunftsforschung.

Robert Jungk und Norbert R. Müllert stellten ihr Konzept der Zukunftswerkstätten im Jahr 1983 vor, um damit einen Beitrag zur Lösung der damals aktuellen und zukünftigen gesellschaftlichen Probleme zu leisten. Heute wird das Konzept aus denselben Gründen in verschiedensten Einsatzbereichen angewendet. Dabei wurde es kontinuierlich weiterentwickelt und modifiziert, um den unterschiedlichsten Aufgabenstellungen gerecht zu werden. Ziel dieses Papers ist es zum einen, den Verlauf der Entwick-lungsgeschichte der Zukunftswerkstätten aufzuzeigen und zum anderen das damit verbundene Konzept und dessen Wandlungsprozess näher zu beleuchten, was wiederum die Aktualität des Konzepts verdeutlichen soll.

Christian Schwendinger: Zukunftswerkstätten: Geschichte, Entwicklung, Wirkung. JBZ-Arbeitspapier 18. Salzburg 2012, 30 S.
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