Im Rahmen einer Vorlesung von Judith Brander an der Universität Wien anlässlich 150 Jahre Österreich-Japanische Beziehungen hat Yoshie Kagawa einen Bericht über Robert Jungks Engagement für das Nicht-Vergessen der Atombombenopfer von Hiroshima und Nagasaki verfasst. Hier steht er zum Download bereit.

Yoshie Kagawa ist in Hiroshima aufgewachsen und hat selbst Angehörige durch die Atombombenabwürfe auf Hirisohima verloren. Sie lebt seit 1992 in Wien. Nach jahrelanger Berufserfahrung studiert sie seit 2017 Japanologie. Sie macht Übersetzungstätigkeiten und Japanforschung unter Einbezug ihrer Insider-/Outsider-Perspektiven.

Gemeinsam mit Judith Brander konnte die JBZ das Arbeitspapier „Strahlen aus der Asche – Die Briefe von Kaoru Ogura an Robert Jungk“ veröffentlichen.